Sachsens Kulturministerin Barbara Klepsch wird am Freitag, den 28. Juli 2023, beim Konzert des Bundesjugendzupforchesters in Dresden ein Grußwort sprechen. Im Rahmen des Konzertes wird sie eine Mandoline aus dem Musikinstrumentenfonds des Sächsischen Musikrates an Maja Schütze übergeben. Die Mandoline ist das Musikinstrument des Jahres 2023. Die Barockmandoline wurde von Frank-Peter & Markus Dietrich in Markneukirchen gefertigt und ist ein echtes sächsisches Original. Der Musikinstrumentenfonds des Sächsischen Musikrates, mit Mitteln aus dem Sächsischen Kulturministerium finanziert, unterstützt die Musiklandschaft in Sachsen in ihrer Vielfalt mit jährlich ca. 600.000 Euro.
Die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus teilte dazu mit:
Sachsens Kulturministerin Barbara Klepsch nimmt an diesem Freitag (28. Juli 2023) am Konzert des Bundesjugendzupforchesters im Löwensaal in Dresden teil und spricht ein Grußwort. Im Rahmen des Konzertes übergibt die Ministerin eine Mandoline aus dem Musikinstrumentenfonds des Sächsischen Musikrates an Maja Schütze. Im Jahr 2023 ist die Mandoline das Musikinstrument des Jahres, über das Kulturministerin Klepsch für den Freistaat Sachsen die Schirmherrschaft übernommen hat.
»Es macht mich sehr stolz, dass eine herausragende junge Musikerin aus Sachsen wie Maja Schütze ein echtes sächsisches Original erhält. Eine Barockmandoline, gefertigt im Musikwinkel in Markneukirchen, die ein junger Mensch mit viel Leidenschaft und Hingabe bundesweit zum Klingen bringen wird – eine bessere musikalische Werbung für den Freistaat Sachsen kann ich mir kaum vorstellen«, sagte die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus Barbara Klepsch.
Das Instrument wurde von Frank-Peter & Markus Dietrich in Markneukirchen gefertigt. Es handelt sich um eine Barockmandoline nach Presbler – Mailand 1778, also einen Nachbau nach dem Originalmodell.
»Der Musikinstrumentenfonds, über den auch die Mandoline für Maja Schütze finanziert wurde, ist eine echte Erfolgsgeschichte. So konnten seit 2017 bis heute insgesamt 925 Instrumente für 248 Ensembles, Kirchgemeinden, Vereine und Musikschulen über den Fonds zur Verfügung gestellt werden. Ich bin froh, dass es dieses oft ehrenamtlich getragene Engagement bei uns im Freistaat Sachsen gibt und dass dadurch die Musiklandschaft in ihrer Vielfalt eine Unterstützung erfährt«, so die Ministerin weiter.
Der Musikinstrumentenfonds des Sächsischen Musikrates wird mit Mitteln aus dem Sächsischen Kulturministerium finanziert und umfasst – zusammen mit dem Fahrtkostenfonds für sächsische Ensembles des Laienmusizierens jährlich ca. 600.000 Euro.
Red. / Presseinformation